Professor Walter Rosenthal zum HRK-Präsidenten gewählt
Der Präsident der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Professor Walter Rosenthal, ist auf der heutigen Mitgliederversammlung in Trier zum neuen Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gewählt worden. Unter den Gratulanten sind natürlich auch die mitteldeutschen Partneruniversitäten Leipzig und Halle-Wittenberg.
„Ich gratuliere Herrn Rosenthal herzlich zum neuen Amt, wünsche ihm dabei viel Erfolg und freue mich auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit. Auf seine Präsidentschaft bin ich gespannt, und ich bin überzeugt, dass er wichtige Akzente setzen wird“, sagte Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, Rektorin der Universität Leipzig. „Unsere beiden Universitäten verbindet eine langjährige Kooperation, gemeinsam mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, im mitteldeutschen Unibund. Persönlich schätze ich Professor Rosenthal als sehr guten Wissenschaftsmanager, mit dem ich mich gerne austausche. Erst vor wenigen Wochen haben wir beide dafür die Informationsreise des Deutschen Akademischen Austauschdienstes nach Polen nutzen können.“
Prof. Dr. Claudia Becker, Rektorin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, sagte: „Meinen ganz herzlichen Glückwunsch! Die Wahl zum HRK-Präsidenten ist auch eine Anerkennung von Walter Rosenthals herausragender Arbeit als langjähriger Präsident der Universität Jena, unserer Partnerin im Mitteldeutschen Universitätsbund. Dort wird er sich naturgemäß nicht mehr in gleichem Maße einbringen können, aber es überwiegt der Gewinn für die starke Gemeinschaft der Hochschulen insgesamt. Ihre Interessen wird er gut und mit großer Expertise vertreten. Ich wünsche ihm einen guten Start in die Amtszeit.“